30 Jahre Byron - 30 Jahre Helden des Alltags
Unser Lernender
Cooking-Luca ist unser ruhender Pol im Team. Wir Kollegen glauben, dass er über telepathische Superkräfte verfügt, von denen er uns nichts verrät. Und da stille Wasser meistens tief sind, ist das logische Denken seine Geheimwaffe. Die setzt er auf das Vortrefflichste in seiner Ausbildung zum Informatiker EFZ Applikationsentwicklung ein. Als geborener Perfektionist macht es ihn wahnsinnig, wenn Sachen im Schrank oder auf dem Tisch nicht parallel zueinander angeordnet sind. Und wehe uns, wenn sich auf seinem Arbeitstisch ein Haar befindet! Ein Haar in der Suppe findet sich garantiert nicht, wenn Luca seine Familie mit seinen Fähigkeiten als Hobbykoch begeistert. Am liebsten zaubert er asiatische Gerichte aus dem Ärmel. Neben dem Jonglieren mit Kochtöpfen zeigt er auch beim Volleyball eine hervorragende Reaktionsfähigkeit, welche er dank regelmässigem Training in Form hält.
Unser Multitalent
Unser Multitalent Roman ist nicht nur geistig, sondern auch körperlich flink und beweglich. Wen wundert es da, dass er schnelle Sportarten liebt? Neben Skifahren, Snowboarden, Enduro und Kite-Surfen ist er ein passionierter Downhill-Biker und Verteidiger in einem Eishockeyteam. Ab und zu schwitzt er aber auch gerne in der Sauna oder entspannt bei einem ruhigen Brettspiel mit Freunden. Hier zeigt sich, dass Geduld und Optimismus zu den weiteren Geheimwaffen unseres Superhelden zählen, der unser Team seit zwei Jahren bereichert. Als Software-Ingenieur faszinieren ihn technische Innovationen und so weiss er oft als einer der Ersten darüber Bescheid. Auch wenn Downhilling-Roman im Geschäft meist ruhig vor sich hin arbeitet: wir Kollegen wissen, dass man mit ihm Pferde stehlen kann!
Unser Angreifer
Gregory ist seit Januar 2020 als Software-Ingenieur bei Byron und hat die Sympathien von uns Kollegen im Sturm erobert. Das ist kein Wunder, denn mit der richtigen Taktik vorzupreschen hat er als Stürmer einer Eishockeymannschaft bestens im Griff. Als Eishockeyspieler trägt er auf dem Trikot die Nummer 28, doch für uns ist er in vielerlei Hinsicht die Nummer eins. Mit seinen Superkräften realisiert er Computergrafiken in 2-D und 3-D, die uns meist sprachlos danebenstehen lassen. In der Nähe unseres Angreifers fühlt man sich einfach wohl. Dank seinem grossartigen Humor gibt es immer etwas zu lachen und seine kompetitive Einstellung spornt uns an. Unser Angreifer ist nicht nur im Job ein echter Teamplayer, auch in seiner Freizeit setzt er seine Superkräfte gekonnt ein. Sei es Beachvolleyball, Eishockey, oder Splitboarding – für ihn gibt es nur eine Richtung, die zählt: Vorwärts!
Unser Quereinsteiger
Pathfinding-Stefan bereichert unser Team seit Dezember 2018 mit seinen umfassenden Kenntnissen. Dass er als quereinsteigender Umweltingenieur in die Informatikbranche kam, merkt man ihm nicht an. Er begleitet Projekte, macht die Kundenbetreuung und findet stets Wege, um Wünsche in Lösungen zu verwandeln - als wäre er dafür geboren worden. Seine Fähigkeiten, ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege zu entdecken, ziehen sich wie ein roter Faden durch sein Leben: Auf den Skiern und dem Snowboard findet er in noch unberührten Neuschnee-Hängen die perfekten Pisten, auf seinem Bike lässt er auf dem schnellstmöglichen Weg sämtliche Bösewichte im Bergwald stehen und als Golfanfänger weiss er, dass eine Strecke von A nach B viele Optionen hat und Bälle auch in unentdecktem Terrain landen können.
Er pendelt täglich mit der Bahn von Luzern nach Basel, weil ihm als Superheld kein Weg zu weit ist, um bei uns zu sein! Ehrgeiz ist unserem Quereinsteiger in die Wiege gelegt worden: Niemals würde er halbe Sachen machen. Wenn er etwas anpackt, dann richtig!
Unsere Multitaskerin
Die Multitaskerin Rebecca unterstützt unser Team bereits seit 17 Jahren. Ihre Talente reichen von der Pflege des Atriums über Personaladministration, Eventorganisation bis hin zum Erstellen des Jahresabschlusses. Am meisten jedoch beeindruckt uns Kollegen ihre übernatürliche Fähigkeit, unser Power-Vorrat immer unter Kontrolle zu haben: Im Winter sorgt sie mit Schokolade für den konstanten Energielevel und dank der Glace im Sommer bewahren wir stets kühle Köpfe. Als erprobte Multitaskerin jongliert Rebecca gekonnt mit Post-Its und findet für jeden farbigen Zettel einen passenden Klebeplatz. Als Naturliebhaberin hat sie Freude an vielen bunten Dingen und lädt ihre Batterien bei einem Schwumm im Rhein sowie bei Aufenthalten in der Natur oder beim Geniessen ihrer echten sowie Legopflanzen.
Unser Kapitän
Diving-Patrick ist unser Steuermann. Er hat seine Leidenschaft für das Tauchen und das Motorbootfahren entdeckt. Und zu wem würde gerade Letzteres denn auch besser passen als zu Patrick Lefebvre, unserem Kapitän, der mit seinen Superkräften das Schiffsruder hier bei uns im Griff hat: Er ist der Mann für die Personalführung, er macht die Finanzen, plant die Termine, er hält Kundenpräsentationen ab und kümmert sich liebevoll um die Akquise. Auch auf hoher See und bei lebhaftem Wellengang bewahrt er stets die Ruhe und hält das Schiff auf Kurs. Wir glauben, dass seine Gelassenheit auf dem Wissen gründet, dass er sich auch unter Wasser bestens zurechtfinden würde. Zu Patricks Spezialwaffen gehört übrigens auch die Kommunikation: Er redet nicht nur viel und gerne, sondern kommt auch stets direkt auf den Punkt und ist zudem erfrischend ehrlich und direkt.
Unser Sprach-Matador
Ob Programmiersprachen, Spanisch, Englisch, Französisch, Deutsch oder Baseldeutsch - unser Travelling-Hubert ist ein höchst kluger und wortgewandter Superheld!
Uns normal sprachlich begabten Kollegen kommt manches an ihm spanisch vor. Das liegt nicht nur an seinen vielen Reisen auf die iberische Halbinsel. Auch das häufige Tragen von Earpods wirft doch Fragen auf! Empfängt er etwa geheime Nachrichten via Kopfhörer? Oder dienen die Earpods lediglich zum Wiederholen von Vokabeln, damit er die Worte aus unzähligen Sprachen weiterhin fehlerlos beherrscht? Wahrscheinlich hat er das Letztere gar nicht nötig und er trägt die Ohrstöpsel, damit er sich zwischendurch mit Google Assistant unterhalten kann «Hey Google: ¿Cuáles son las ciudades más bonitas de Europa?».
Wir freuen uns, dass es unseren Travelling-Hubert in Sachen Arbeit nicht in die Ferne zieht. In seinem Job als Informatiker ist er zu unserem Glück wunderbar bodenständig. Bereits seit seinem Abschluss der Lehre im Jahr 2008 ist unser Informatik-Superheld ein höchst geschätztes Teammitglied. Wir hoffen, dass er hier nie seine eleganten Koffer packt und in den nächsten Flieger steigt, sondern die Firma weiterhin mit seinen überragenden Kenntnissen in Sachen Programmieren und Coden mitträgt!
Unser Wort-Meister
Würde es nach Roger Guerra gehen, wäre das ganze Jahr durchgehend Fasnacht. Doch dort kann er mit seinen lustigen Versen nur einmal im Jahr glänzen. Das ist unser Glück, denn so bekommen wir in der Firma auch einige seiner Sprüche ab – und können den Beweis antreten, dass Informatiker tatsächlich lachen können! Auch in der Kundenbetreuung haben seine Gegenüber keine Chance: Mit seiner Spezialwaffe, dem Humor und seiner ansteckend guten Laune, versetzt er sie am Ende alle in gute Stimmung. Ganz nebenbei präsentiert er unseren Kunden auch fachlich tolle Lösungen für ihre Anliegen und Probleme. «Er läuft und läuft und läuft…» dieser VW-Werbeslogan aus dem Jahr 1962 passt perfekt zum Sprachfluss unseres Wort-Meisters und wurde anno dazumal für seine zweite grosse Leidenschaft getextet: den (gelben) VW-Käfer.
Unser Handwerker
Unser Handwerker-Superheld ist Ronald Queloz, ein Mann der im Byron-Team schon seit Ende der 90er Jahre nicht nur an Codezeilen rumschraubt, sondern auch viele ahnungslose Geräte zerlegt und wieder repariert hat. Er ist ein Mann zwischen Himmel und Erde. Mit seinen Hunden ist er ganz geerdet, wenn er sein kleines Rudel ausführt. Doch beim Modellbau vollbringt er schier Unmögliches. (Fast) nur mit einem einfachen Schraubenzieher bewaffnet, baut er seine Modellflugzeuge so, dass sie im Himmel die «Clouds» kontrollieren. Ein Mann, ein Handwerker! Für andere mag es ein gewöhnliches Werkzeug sein, in seinen Händen verwandelt es sich in ein Super-Tool. Wie er das macht, ist sein Geheimnis. Wir hoffen aber, er gibt das Wissen an unsere Lehrlinge weiter. Er bildet in unserem Unternehmen die nächste Generation an Superhelden aus.
Unser Code-Meister
Erfahrung, Geduld, Wissen und angewandte Software-Magie sind die Superkräfte von unserem Gründungsmitglied Rainer Helbing. Kein fehlerhafter Code ist vor ihm sicher, seine scharfe Waffe ist das Keyboard, wenn er wieder mal ein unlösbares Problem in eine grossartige Lösung konvertiert. Wir versuchen schon lange hinter das Geheimnis des Code-Meisters zu kommen. Liegt die Ursache in seiner Sportlichkeit? Wenn beim Tanzen und Biken durch die Bewegung des Körpers auch die Synapsen in Schwingung geraten und anfangen sich gegenseitig zu befeuern, um Probleme auf der mentalen Ebene zu lösen? Oder verdankt er seine lösungsbringenden Ideen seiner Nervennahrung, der Prinzenrolle? Ehrlich gesagt wissen wir, seine Kollegen, es auch nicht. Aber wir werden ihn weiterhin beobachten und uns von ihm inspirieren lassen.
Um unser 30-jähriges Jubiläum zu feiern, haben wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht:
Während unserem Jubiläumsjahr präsentieren wir Ihnen unsere Mitarbeiter als Superhelden: in einem karikaturistischen Stil, der das gesamte Team mit seinen Superkräften darstellt. Zum Jahresbeginn starten wir mit Karikaturen der Gründungsmitglieder und freuen uns riesig darauf.
Wir hoffen, dass Sie genauso viel Spass an dieser Aktion haben wie wir.
Heute können wir uns das kaum noch vorstellen, aber lange Zeit fristeten Superhelden ein Schattendasein. Kinder lasen unter der Bettdecke mit der Taschenlampe Comichefte, die auf dem Schulhof heiss gehandelt wurden. Wer davon träumte, selbst einmal ein Superheld zu werden, wurde von Eltern und Lehrern belächelt oder bekam eine Rede darüber zu hören, dass »Superheld« kein Beruf ist. Davon kann doch niemand leben, da kann man ja gleich »irgendwas mit Computern« machen, das ist Träumerei!
Doch dann kamen die Neunziger Jahre. Hollywood brachte die ersten grossen Superheldenfilme auf die Kinoleinwand. Superman, Batman, Spiderman: Helden und Storys, die in früheren Zeiten als »unrealistisch« gegolten hätten, wurden zu Kultfilmen. Das Batman-Shirt wurde salonfähig und Comichefte wurden in hochwertigen Auflagen zu Sammlerstücken. Einen ähnlichen Aufbruch erlebten alle, die sich entschieden hatten »irgendwas mit Computern« zu machen. Die Jungs, die in früheren Zeiten gehänselt worden waren, weil sie lieber mit Floppy-Discs jonglierten als mit Fussbällen, wurden zu den heimlichen Superhelden der IT-Branche. Plötzlich hiess es von überall her: »Du kannst doch programmieren, hilfst du mir mal mit meinem Computer?«
Die computerverrückten Jungs von früher sind heute auf ihre Art Helden des Alltags. Denn was macht einen echten Helden eigentlich aus? Mit besonderen Fähigkeiten wie Superkräften oder einer abgefahrenen High-Tech-Ausrüstung beschützen und retten Superhelden die Menschen. Oft tauchen sie nach spektakulären Aktionen sogar wieder unter in ein ganz normales Leben, wo sie unerkannt den Rasen mähen oder mit ihren Kindern in den Zoo gehen. Niemand ahnt, welche Kräfte in ihnen schlummern, bis sie gebraucht werden.
Auch wir bei Byron fühlen uns in manchen stillen Momenten ein bisschen wie Superhelden. Superhelden, die »irgendwas mit Computern« machen. Floppy-Discs sind für uns nostalgische Erinnerungsstücke an unsere Anfänge, an die Zeit, in der wir uns darauf gefreut haben, zu Weihnachten ein Batman-Shirt zu bekommen. Heute sind wir spezialisiert auf Facility Management und erarbeiten für unsere Kunden individuelle Software-Lösungen. Und manchmal fühlen wir uns dabei eben auch ein wenig wie Superhelden, die Menschen davor retten, dass ihre Computer sie wahnsinnig machen.